Behandlungsstrategie

So individuell wie Sie.

Um Sie optimal behandeln zu können, entwickeln wir beim ersten Termin mit Ihnen gemeinsam einen individuellen Behandlungsplan. Dabei behalten wir vor allem eines im Auge: Ihre persönlichen Ziele und Bedürfnisse.

Worauf Sie sich freuen können:

  • Persönliche Atmosphäre in modernem, stilvollem Ambiente
  • Schnelle Terminvergabe bei Akut-Patienten und nach Operationen
  • Enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Zahnärzten
  • Große Angebotspalette mit vielseitigen Zusatzleistungen
  • Viele Ärzte unter einem Dach: Orthopäden, Chirurgen, Allgemeinmediziner und Zahnarzt
  • Behindertengerechte Ausstattung
  • Lange Öffnungszeiten

Physiotherapie hat viele Facetten.

Manuelle Therapie. Krankengymnastik. Krankengymnastik mit Geräten. KG-ZNS (Bobath /PNF). Fango/Naturmoor. Lymphdrainage. Massagen. Warmpackungen. Ultraschall. Elektrotherapie. Eistherapie. Hausbesuche.

Alle diese physiotherapeutischen Maßnahmen können mittels einer Heilmittelverordnung (= Rezept ) durch den behandelnden Arzt nach vorheriger Diagnosestellung verordnet werden.
Selbstverständlich erhalten Sie bei uns alle Maßnahmen auch ohne ärztliche Verordnung. Eine Preisliste hierfür liegt in unserer Auslage in der Praxis für Sie bereit. Gerne beraten wir Sie auch persönlich.

Manuelle Therapie

Die manuelle Therapie dient zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungssystems (Gelenke, Muskeln und Nerven) und beinhaltet sowohl Untersuchung als auch Behandlungstechniken. Physiotherapeuten benötigen dafür eine spezielle, umfangreiche Weiterbildung mit Abschlussprüfung.

Eine erfolgreiche Ergänzung zur Manuellen Therapie ist das Mc Kenzie-Konzept:

Diese physiotherapeutische Behandlungsmethode ist eine der am besten erforschten Systeme zur Diagnostik und Therapie von Beschwerden der Wirbelsäule. Der Patient macht bei der Untersuchung wiederholte Bewegungen. Durch die Wiederholungen können Schmerzen ausgelöst oder verstärkt, jedoch auch reduziert oder eliminiert werden. Der Therapeut analysiert das Schmerzverhalten und leitet daraus sein Behandlungskonzept ab.

Die therapeutischen Ziele sind:
  • Aufklärung des Patienten
  • Schmerzbeseitigung und Zurückerlangen der Beweglichkeit
  • Erstellung von individuellen Selbstbehandlungsprogrammen zur Verhütung von Rückfällen
  • Verhinderung von langwierigen Beschwerden

Manuelle Therapie kann mittels einer Heilmittelverordnung durch den behandelnden Arzt nach vorheriger Diagnosestellung verordnet werden.

Krankengymnastik

Grundlegende Kenntnisse der menschlichen Anatomie und der Physiologie bilden die Basis unserer Untersuchungs- und Behandlungstechniken. Mit spezifischen Behandlungsmethoden begleiten wir Menschen jeden Alters. Die Erfahrung zeigt, dass sich vor allem mit aktiver Therapie dauerhafte Erfolge erzielen lassen.

Krankengymnastik an Geräten (KGG)

Bei dieser Behandlungsform handelt es sich um eine Trainingstherapie mit Geräten wie sie in ähnlicher Form auch in Fitnessstudios zu finden sind.
Ziel der Therapie ist die Steigerung bzw. Normalisierung der Muskelkraft, der Kraftausdauer sowie die Wiederherstellung der alltagsspezifischen Belastungstoleranz.
Patienten mit chronisch degenerativen Skeletterkrankungen sowie posttraumatischen oder postoperativen Zuständen der Extremitäten oder des Rumpfes mit Muskeldysbalancen/-insuffizienzen, krankheitsbedingter Muskelschwäche oder peripheren Lähmungen, können mit Krankengymnastik an Geräten gezielt und individuell behandelt werden. Eine optimale Vorbereitung auf die Belastungen im Alltag, Beruf und Hobby stehen dabei im Vordergrund.
Physiotherapeuten benötigen für die Anwendung der Krankengymnastik an Geräten eine spezielle Weiterbildung.

Krankengymnastik an Geräten kann mittels einer Heilmittelverordnung durch den behandelnden Arzt nach vorheriger Diagnosestellung verordnet werden.

KG-ZNS (neurologische Behandlungen)

PNF = Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation

PNF ist eine physiotherapeutische Behandlungsmethode, die dazu dient, gestörte Bewegungsabläufe wieder zu normalisieren. Komplexe Bewegungsmuster werden grundsätzlich in diagonalen Mustern beübt. Die Abläufe werden in bestimmten festgelegten Reihenfolgen durchgeführt. Dadurch kommt es in den Muskeln zu einer Reaktion, z.B. zu einer vermehrten Muskelkontraktion oder -entspannung.

Behandlungsziele:
  • Muskelspannung normalisieren, z.B. Spastik herabsetzen oder gelähmte Muskeln aktivieren
  • Fördern der motorischen Kontrolle
  • Fördern der Mobilität
  • Fördern der dynamischen Stabilität, Ausdauer, Kraft
  • Fördern der Geschicklichkeit, Koordination
Bobath

Das Bobath-Konzept ist das weltweit in allen therapeutischen und pflegerischen Bereichen erfolgreich angewandte Konzept zur Rehabilitation von Menschen mit Erkrankungen des Zentralen Nervensystems (ZNS), die mit Bewegungsstörungen, Lähmungserscheinungen und Spastik einhergehen. Dabei wird ein Lernprozess des Patienten angestrebt, um mit ihm die Kontrolle über die Muskelspannung (Muskeltonus) und Bewegungsfunktion wieder zu erarbeiten. Bei allen Erkrankungen des ZNS, die mit Spastik bzw. Lähmungen einhergehen, kommt das Bobath-Konzept erfolgreich zur Anwendung, z.B. bei Zustand nach Schlaganfall (Apoplex) mit Halbseitenlähmung (Hemiplegie). Physiotherapeuten benötigen für die Anwendung des Bobath-Konzepts eine spezielle Weiterbildung mit Abschlussprüfung.

Physiotherapeuten benötigen für die Anwendung der PNF-Methode und des Bobath-Konzeptes eine spezielle Weiterbildung mit Abschlussprüfung.

KG-ZNS (nach PNF oder Bobath) kann mittels einer Heilmittelverordnung durch den behandelnden Arzt nach vorheriger Diagnosestellung verordnet werden.

Manuelle Lymphdrainage

Unter Manueller Lymphdrainage verstehen wie manuelles Abdrainieren (Ab- und Weiterführung) der Gewebsflüssigkeit über Lymphgefäße. Bestimmte Grifftechniken, rhythmisch-kreisende-pumpende Griffe durch Auflegen der Finger bzw. Hände bei fein dosiertem Druck, kommen zur Anwendung.
Zur Unterstützung der Lymphdrainage und zur Vermeidung der Reödematisierung wird nach der Behandlung häufig eine Bandagierung oder Kompressionsbestrumpfung vorgenommen.
Die Manuelle Lymphdrainage kommt bei Ödemen (übermäßige Ansammlung von Gewebsflüssigkeit) aller Art zur Anwendung.
Physiotherapeuten benötigen für die Anwendung der Manuellen Lymphdrainage eine spezielle Weiterbildung mit Abschlussprüfung.

Manuelle Lymphdrainage kann mittels einer Heilmittelverordnung durch den behandelnden Arzt nach vorheriger Diagnosestellung verordnet werden.

Massagen / Querfriktionen

Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie die Wirbelsäulensyndrome, oder auch posttraumatische Veränderungen. Auch bei neurologischen sowie auf Stress zurückzuführenden psycho-somatischen Krankheitsbildern kommt die klassische Massage zum Einsatz. Die klassische Massage verfügt über fünf Handgriffe: Streichungen, Knetungen, Reibungen, Klopfungen und Vibrationen. Die klassische Massage kann mittels einer Heilmittelverordnung durch den behandelnden Arzt nach vorheriger Diagnosestellung verordnet werden.

TIPP: Wir empfehlen Massagen immer in Kombination mit Wärmepackungen oder Naturmoor, um den Effekt der Muskelentspannung zu verstärken.

CMD - Craniomandibuläre Dysfunktion

CMD kurzgefasst
Wenn die Funktion unseres Kauorgans gestört ist, kann dies zu ernsthaften Problemen für die Gesamtgesundheit führen. Denn der Kauapparat als eines unserer kompliziertesten Systeme, ist eng mit Kopf, Wirbelsäule, Gehirn und weiteren Organen verknüpft.
Zähneknirschen, Kiefergelenks-, Kopf-, Ohren-, Rückenschmerzen, Schwindel, Migräne, Schulterverspannungen, Hüft- und Knieprobleme etc. können allein durch einen falschen Biss ausgelöst werden. Und bei 30% aller Tinnitus-Patienten steht die Störung der Kaufunktion ursächlich für die Beschwerden. In Deutschland leiden 4 Mio. Menschen unter derartigen Folgen der Fehlfunktion ihres Kiefergelenks. Es entwickelt sich ein Krankheitsbild, das als Craniomandibuläre Dysfunktion ( Cranium=Schädel; Mandibula=Unterkiefer; Dysfunktion= Fehlfunktion) bezeichnet wird. Kurz: CMD.

Was ist CMD?
Treffen Ober- und Unterkiefer nicht in der idealen Position aufeinander, kann es zu Störungen und Schmerzen kommen. Beim Schließen des Mundes verschiebt sich der Unterkiefer dann automatisch in eine neue Position, um diese Fehlstellung auszugleichen. Dadurch wird ein Druck auf umliegende Muskeln erzeugt, so dass diese in unnatürlicher Weise beansprucht und belastet werden. Unser Kausystem ist über Muskeln uns Nerven intensiv mit anderen Teilen des Stütz- und Bewegungsapparates verbunden. Alle Teile des Stütz- und Bewegungsapparates beeinflussen sich gegenseitig. So können Funktionsstörungen des Kausystems Beschwerden in anderen Bereichen des Stütz- und Bewegungsapparates auslösen. Umgekehrt gilt dies genauso: Störungen in anderen Teilen des Stütz- und Bewegungsapparates können Beschwerden und Erkrankungen im Kausystem bewirken. Wegen dieser komplexen Zusammenhänge ist für betroffene Patienten die Zusammenarbeit von Zahnärzten, Orthopäden sowie anderen Fachärzten und Physiotherapeuten wichtig und notwendig. Denn CMD ist wie ein Chamäleon. Die eigentliche Ursache „falscher Biss“ kann sich hinter einer Fülle von Symptomen verstecken.

Wie macht sich CMD bemerkbar?
CMD äußert sich im Bereich des Kausystems z.B. durch:

  • Schmerzen in den Gesichts- und Kaumuskeln
  • Schmerzen im Kiefergelenk
  • Übermäßiges Knirschen und Pressen mit den Zähnen
  • Zahnwanderungen und -lockerungen
  • Abgenutzte, gesplitterte, eingekerbte Zähne

Aber gerade außerhalb des Kausystems können viele Symptome auf CMD hinweisen:

  • Schwindel
  • Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Nächtliche Atemstörungen
  • Schnarchen
  • Schulter- und Nackenschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Hüft- und Knieschmerzen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Sehstörungen
  • Stimmungsschwankungen, Depressionen

Behandlung von CMD
Ausgebildete CMD-Therapeuten können in guter Zusammenarbeit mit Zahnärzten, Orthopäden und anderen Fachärzten die komplexen Beschwerdebilder der CMD zielgerichtet behandeln.


Bei uns sind Sie hierfür richtig!

Entlassmanagement

Der Übergang von der stationären Krankenhausversorgung in eine weitergehende medizinische, rehabilitative oder pflegerische Versorgung stellt eine besonders kritische Phase der Behandlungs- und Versorgungskette für die betroffenen Patientinnen und Patienten dar. Um hier Versorgungslücken durch mangelnde oder unkoordinierte Anschlussbehandlungen zu vermeiden, sind Krankenhäuser nach § 39 Absatz 1a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) verpflichtet, ein effektives Entlassmanagement zur Unterstützung des Übergangs in die Anschlussversorgung zu gewährleisten. Mit dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG 2015) wurde das Entlassmanagement umfassend reformiert. Zum einen wurden die bisher begrenzten Möglichkeiten der Krankenhäuser ausgedehnt, Nachbehandlungen zu veranlassen und Leistungen zu verordnen.

Verantwortliche Krankenhausärztinnen und -ärzte können nunmehr Arznei-, Verband-, Heil- und Hilfsmittel, häusliche Krankenpflege und Soziotherapie für einen Übergangszeitraum von bis zu sieben Tagen verordnen sowie Arbeitsunfähigkeit bescheinigen.

Zusatzverordnungen

Fango / Naturmoor:

Unsere Naturmoorpackungen enthalten viele verschiedene Wirkstoffe, die zusammen mit der feuchten Wärme tief ins Gewebe eindringen. Aus hygienischen Gründen verwenden wir ausschließlich Einwegnaturmoorpackungen. Diese Form der Wärmeanwendung ist als Ergänzung zur Manuellen Therapie, Krankengymnastik oder Massage sehr zu empfehlen. Die Kosten für Naturmoorpackungen werden leider nur von den Privaten Krankenkassen erstattet.

Die Alternative:

Wärmepackungen:

Hierbei handelt es sich um eine besonders wirksame Form der Wärmeanwendung mit Fango-Paraffin-Packungen. Diese werden in einem Wasserbad auf ca. 60°C erhitzt. Wärmepackungen sind als Ergänzung zur Manuellen Therapie, Krankengymnastik oder Massage sehr zu empfehlen.

Tipp: Als Ergänzung zur Kiefergelenksbehandlung (CMD) sind sie ein MUSS.

Heiße Rolle:

Ein trichterförmig zusammengerolltes Frotteetuch wird mit kochendem Wasser getränkt und auf der Haut abgerollt oder –getupft. Feuchte Wärme dringt dadurch tief ins Gewebe ein und bewirkt eine lang anhaltende Mehrdurchblutung.

Heißluft:

Infrarotlicht erwärmt das Gewebe und bewirkt dadurch eine Mehrdurchblutung.

Ultraschall:

Zur Behandlung wird ein Schallkopf gleichmäßig über die mit Kontaktgel bedeckte, erkrankte Stelle geführt. Dadurch werden Wärme und Gewebebewegung im Körperinneren erzeugt.

Hinweis: Die Wirkung aller oben beschriebenen Wärmeanwendungen sind: Muskelentspannung, Verbesserung der Durchblutung, Schmerzlinderung, Verbesserung der Dehnbarkeit des Bindegewebes, Verminderung der Viskosität der Gelenkflüssigkeit

Elektrotherapie:

Elektrotherapie nutzt die Kraft elektrischer Ströme oder Stromimpulse, um die natürlichen Heilungsvorgänge im Körper zu aktivieren und zu unterstützen.

Eistherapie:

Bei der Eistherapie wird Eis zu therapeutischen Zwecken verwendet. Sie dient primär zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung. Anwendungsformen in unserer Praxis: Eispackungen oder Eisabreibungen mittels Eislolly

Schlingentisch:

Bei der Schlingentischbehandlung werden Ihr Becken und Ihre Beine oder auch Kopf und Arme in Baumwoll-Schlingen gebettet, die mittels Karabinerhaken an der Decke befestigt sind. Körperregionen, die in den Schlingen liegen, lassen sich leicht bewegen und fühlen sich gleichsam schwerelos an. Gezielt und schonend können im Schlingentisch schmerzhafte und schwer bewegliche Gelenke behandelt werden. Wohl dosierter, individuell angepasster Zug (Traktion) an Beinen, Armen oder am Kopf entlastet die betroffenen Gelenke und Ihre Wirbelsäule, so dass Schmerzen oft spontan nachlassen. Bewegungen, die im Alltag schmerzhaft sind, fühlen sich im Schlingentisch meist leichter an. Der Schlingentisch eignet sich hervorragend zur Kombination mit anderen Therapieformen, wie beispielsweise der „Manuellen Therapie“.

Hausbesuche:

Sollten Sie aufgrund Ihrer Beschwerden unsere Praxis nicht aufsuchen können, hat Ihr Arzt die Möglichkeit, die physiotherapeutische Behandlung als Hausbesuch zu verordnen. Zur Durchführung der Therapie kommen wir zu Ihnen nach Hause.

Tipp 1: Fragen Sie Ihren Arzt nach einer Zusatzverordnung, um Ihren Therapieerfolg zu optimieren!

Tipp 2 : Buchen Sie zu Ihrer Heilmittelverordnung eine Zusatzleistung als Selbstzahler. Die aktuelle Preisliste finden Sie in der Auslage unserer Praxis.




Kostenträger - Die Partner für Ihre Gesundheit.

Privat

Sie haben sich entschieden, die erstklassigen Leistungen unserer Praxis für sich in Anspruch zu nehmen. Die Preise für unsere therapeutischen Leistungen orientieren sich an der Gebührenübersicht für Therapeuten (GebüTh). Um die Preisgestaltung unserer Praxis für Sie transparent zu machen, schließen Sie mit uns einen Vergütungsvertrag über die konkreten einzelnen Therapieleistungen ab. Dieser Vertrag ist später die Grundlage für die Kostenerstattung durch Ihre private Krankenkasse. Einige Krankenkassen versuchen womöglich, die Ihnen entstandenen Kosten nicht in voller Höhe zu erstatten. Gerne erstellen wir Ihnen einen Kostenvoranschlag, mit dem Sie schon vorab klären können, wie hoch ggf. Ihr Eigenanteil ist.

Unser Tipp: Achten Sie darauf, dass Ihre Versicherungsbedingungen keine Klauseln enthalten, die die Kostenerstattung für Heilmittel in der Höhe begrenzt!

Es gibt Versicherungen, die Ihren Mitgliedern nahe legen, einen „günstigeren Anbieter“ zu wählen. Bitte überprüfen Sie mit Hilfe Ihrer individuellen Auswahlkriterien, wie z.B. Wiederherstellung Ihrer Lebensqualität, Absprache von Therapiezielen, individuelle Terminabsprachen, messbare Ergebnisqualität usw., ob Sie nicht möglicherweise mit dem günstigeren Anbieter die teurere Lösung wählen.

Sie bestimmen, wie viel Ihnen Ihre Gesundheit wert ist!



Deutsche Rentenversicherung

T-RENA = TRAININGSTHERAPEUTISCHE REHA-NACHSORGE

Ein Angebot der Deutschen Rentenversicherung mit dem Ziel die durch eine stationäre oder ambulante Reha erreichten Rehabilitationserfolge zu stabilisieren und dadurch die Leistungsfähigkeit im Erwerbsleben nachhaltig zu verbessern und zu sichern.

Die Maßnahme kann vom Rehabilitationsarzt einer Reha-Einrichtung (ambulant oder stationär) verordnet werden, wenn dort eine Medizinische Rehabilitation durch gerätegestütztes Training zulasten der DRV vorangegangen und der Patient mit einer Leistungsfähigkeit von mehr als 3 Std./Tag auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt entlassen wird.

T-RENA kann

  • noch während der Arbeitsunfähigkeitsphase
  • während einer stufenweisen Wiedereingliederung oder
  • auch berufsbegleitend stattfinden.

Unsere Leistungen:

  • Erstellen des Trainingsplanes und Einweisung in das Trainingsprogramm
  • 26 Trainingseinheiten in der Gruppe, jedoch mit individueller Betreuung (Kraft-, Koordinations- und Herz-Kreislauf-Training)
  • 2 x wöchentlich (mit mind. einen Tag Pause zwischen den Einheiten) zu je 60 Minuten

Verlängerungsoption: im Bedarfsfall ist eine Verlängerung um bis zu weitere 26 Einheiten möglich. Die Verlängerung muss dann innerhalb von 12 Monaten nach Reha-Ende abgeschlossen sein.


Berufsgenossenschaft

Sollten Sie einen Arbeitsunfall erlitten haben oder an einer Berufskrankheit erkrankt sein, so ist die Berufsgenossenschaft verpflichtet, den Gesundheitsschaden bestenfalls zu beseitigen oder zumindest zu bessern, seine Verschlimmerung zu verhüten sowie seine Folgen zu mildern. Um diese Ziele erreichen zu können, sind oftmals physiotherapeutische Maßnahmen notwendig. Unsere Praxis ist seit dem Jahr 2000 für die Behandlung von Arbeitsunfällen zugelassen.



Vertrauen Sie sich unserem erfahrenen Team an!


Übrigens: Alle Angebote erhalten Sie bei uns auch als Geschenkgutschein

Bitte informieren Sie sich in der Praxis, schreiben uns eine E-Mail oder rufen uns an.